Wenn der Mensch Schöpfer seines eigenen Theaterstücks ist, das er Leben nennt, ist es dann nicht irre, dass sich so viele grundsätzlich für die Statistenrolle entscheiden?
(c) rh
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Autor: Rolf Höge
Dieses Blog begleitet meine Homepage www.rolf-hoege.de - Laienautor nenne ich mich hier, weil ich nicht vorrangig schreibe, um damit Geld verdienen, sondern eher als Laie meine Texte produziere und vorstelle. Wenn ich schreibe, male oder gestalte, bin ich in Kontakt mit mir und dem, was in mir ist. Ich erlebe dies als etwas sehr Persönliches und bin durchaus geneigt, diese Prozesse als meine individuelle, spirituelle Erfahrung zu bezeichnen.
Ich bin Mitglied im Literarischen Zentrum Mannheim "Die Räuber 77", Mitglied in der Künstlergruppe "fx - fundus artifex", Mitglied im "Künstlerverein Bürstadt".
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völlig irre
gruss und knuddler vom bengelchen
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es gibt Statisten, Hauptdarsteller, Souffleure, kleine, große, lustige, traurige, tragende Rollen – doch stets im Wechsel, im Fluss, nie in Beständigkeit, jeder ist mal in irgendeiner Rolle, nie immer in der gleichen
ich z.B. von Geliebte, Mutter, Krankenschwester, Putzfrau, Gärtnerin, Chefsekretärin, Geschäftsfrau, Schriftstellerin, mal auf der Bühne, mal dahinter
Nichts im Leben ist beständiger als der Wechsel, hat mal ein kluger Kopf gesagt…
in diesem Sinne
nimm es, wie es kommt und erfreue Dich des Moments
lG schreibtantchen
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