Im Stadtpark füttert sie die Tauben,
zuhause ihren Hund.
Darf mir mein Lächeln wohl erlauben,
zu dieser späten Stund.
Wohl weiblich ihre Formen
und auch ihr Konterfei
ein wenig fern der Normen
und gar kein Einheitsbrei.
Doch wollt ich mit ihr bandeln,
buhlen um im Herzen einen Platz,
wie sehr müsst ich dann handeln:
besetzt! zeigt mir die Katz.
Werd mich der Wirklichkeit nun stellen:
bin ohne Glück,
es läuft nicht rund.
Denn wahrlich, ach, ich kann nicht bellen.
Am Morgen nicht, und nicht zur Abendstund.
© rh
Entstanden aus der Betrachtung so vieler vierbeiniger Lieblinge der Frauenwelt ím Internet.
Schauen Sie doch auch einmal auf meiner Homepage vorbei.
*smile*
Ich hab‘ nen schwarzen Kater, der mag keine bellenden Hunde! 😀
Hin und wieder höre ich von Leuten, die sich übers Internet gefunden haben, und doch … meistens gibt’s nur Enttäuschungen auf beiden Seiten. Angeblich ist es „sicherer“ in der eigenen Umwelt, neue Menschen kennenzulernen, zum Beispiel, indem man mal ein neues Hobby in einem neuen Verein, Club etc. probiert. Außerdem sagen die Psychologen, dass, je intensiver man sucht, je weniger mann oder frau findet, weil man angeblich verkrampft wirkt.
Also, mach Dir einen relaxen Tag …
liebe Grüße,
Holdastern
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Köstlich!!! 🙂
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Klasse in den Morgen zu erheitern. Very nice.
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Vielen Dank-)
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